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Falsche Polizeibeamte unterwegs - Warnmeldung

Archivmeldung vom 24.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Polizeibeamte oder Trickbetrüger? Eine Uniform ist KEIN Nachweis für einen Polizisten!
Polizeibeamte oder Trickbetrüger? Eine Uniform ist KEIN Nachweis für einen Polizisten!

Bild: Karl-Heinz Laube / pixelio.de

In Erlangen bekam ein älterer Herr am Montagvormittag (23.01.2017) Besuch von zwei angeblichen Polizeibeamten. Sie ließen sich unter einem Vorwand sowohl Bargeld als auch Schmuck des 87-Jährigen vorzeigen und machten bei ihm wertvolle Beute. Die noch unbekannten Täter trugen Jacken mit der Rückenaufschrift "Polizei", zeigten dem Senioren offenbar einen falschen Dienstausweis vor und gaukelten ihm vor, sie müssten wegen eines Einbruchs bei ihm ermitteln.

Der Geschädigte ließ die beiden Männer daraufhin gegen 11:40 Uhr gutgläubig in seine Wohnung in der Burgbergstraße und zeigte ihnen, was er an Wertsachen bei sich zu Hause aufbewahrte. Diese Gelegenheit konnte das kriminelle Duo dann offenbar schamlos zum Diebstahl ausnutzen und sich unbehelligt mit seiner Beute vom Tatort entfernen, noch bevor die Tat auffiel.

Es wird davor gewarnt, dass die falschen Polizisten möglicherweise erneut auftreten.

Beschreibung der Männer:

Der erste Täter ist zirka 30 Jahre alt, 170 cm groß und eher von hagerer Gestalt, während sein etwa gleichgroßer Mittäter auf ca. 40 bis 45 Jahre geschätzt wurde und durch einen stark hervortretenden Bauch auffiel. Beide waren zur Tatzeit komplett schwarz gekleidet und trugen besagte Jacken mit dem silbernen Schriftzug "Polizei" auf dem Rücken.

Wer Angaben zu ihrer Ergreifung machen kann, wird gebeten sich zu melden.

In dringenden Fällen bitte über den Notruf 110 und ansonsten auch beim Hinweistelefon des Kriminaldauerdienstes Mittelfranken unter der Rufnummer (0911) 2112-3333.

Quelle: Polizeipräsidium Mittelfranken (ots)

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