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Viele Schüler können nicht sicher schwimmen

Archivmeldung vom 04.08.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.08.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: jutta rotter / pixelio.de
Bild: jutta rotter / pixelio.de

Nach einer Studie der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) können 45 Prozent der Schüler in Deutschland am Ende der vierten Klasse nicht sicher schwimmen. 23 Prozent der Kinder haben noch nicht einmal die Seepferdchen-Prüfung absolviert. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung.

"Das ist ein erschreckendes Ergebnis", sagte Martin Janssen, Sprecher des DLRG-Bundesverbandes. Zugleich übte der DLRG-Landesverband Sachsen-Anhalt Kritik am Land. So werde der vorgeschriebene Pflichtunterricht "nicht konsequent umgesetzt". Es gebe Engpässe, oft fielen Schwimmstunden aus. Ähnlich äußerte sich der Landesschwimmverband. "Es gibt überall da Probleme, wo es keine Schwimmhallen gibt", sagte eine Sprecherin.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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