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Haft für deutschen Schüler stellt für Bundesbürger EU-Beitritt der Türkei weiter in Frage

Archivmeldung vom 26.06.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Das Schicksal des in der Türkei inhaftierten deutschen Schülers Marco W. weckt anti-türkische Ressentiments: 60 Prozent der Bundesbürger gaben in einer Emnid-Umfrage für den Nachrichtensender N24 an, dies sei ein Zeichen für die mangelnde Europafähigkeit der Türkei. Nur 34 Prozent gaben an, die Türkei gehöre auf jeden Fall in die Europäische Union.

Zum Ende der deutschen Ratspräsidentschaft bewerten 79 Prozent diese Zeit als einen Erfolg (nicht erfolgreich: 18 Prozent). Bei den Unionswählern sind sogar 96 Prozent dieser Ansicht, bei den SPD-Anhängern 72 Prozent. Auch die Zustimmung zur EU ist in den letzten Monaten gestiegen: Die Mitgliedschaft in der Europäischen Union sei eine gute Sache sagen 86 Prozent (März 2007: 82 Prozent). 13 Prozent halten sie für schlecht (März 2007: 17 Prozent).

(Bei allen genannten Zahlen gilt: Differenz zu 100 Prozent = keine Angabe.)
Umfragezeitraum: 25. Juni 2007 Befragte: 1.000 Fehlertoleranz: +/- 2,5

Quelle: Pressemitteilung N24

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