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Bewährungsstrafen gegen zwei Angeklagte im "Luxleaks"-Prozess

Archivmeldung vom 29.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Im Prozess um die Enthüllungen in der Luxleaks-Steueraffäre sind zwei ehemalige Mitarbeiter der Unternehmensberatung PwC zu neun beziehungsweise zwölf Monaten auf Bewährung verurteilt worden.

Zudem verurteilte das Bezirksgericht die beiden Whistleblower zu Geldbußen in Höhe von 1.000 und 1.500 Euro. Ein ebenfalls angeklagter Journalist aus Frankreich wurde freigesprochen.

Die Anwälte der beiden ehemaligen PwC-Mitarbeiter kündigten an, gegen das Urteil in Berufung gehen zu wollen. Ihnen waren unter anderem Diebstahl und Verrat von Geschäftsgeheimnissen vorgeworfen worden. Sie hatten Dokumente über Steuervereinbarungen großer Konzerne mit der Luxemburger Steuerbehörde an den französischen Reporter weitergegeben und dadurch dazu beigetragen, die dubiosen Steuerpraktiken multinationaler Konzerne in Luxemburg zu enthüllen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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