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Mit LEDs als Weihnachtsbeleuchtung die Stromkosten senken

Archivmeldung vom 02.12.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Elisabeth Patzal / pixelio.de
Bild: Elisabeth Patzal / pixelio.de

Lichterketten gehören für viele Verbraucher genauso zu Weihnachten wie ein festlich geschmückter Weihnachtsbaum. Und so kommen in diesen Woche in zahlreichen Vorgärten oder Wohnzimmern wieder Lichtschläuche oder Lichterketten zum Einsatz. Die dena empfiehlt Verbrauchern dabei, auf Modelle mit LEDs (Light Emitting Diodes) zu setzen. Denn: Gegenüber Modellen mit herkömmlichen Glühlampen verbrauchen LED-Lichterketten und Lichtschläuche bis zu 25 Euro weniger Stromkosten.

So verursachen zwei knapp zehn Meter lange Lichtschläuche mit herkömmlichen Glühlämpchen über einen Zeitraum von sechs Wochen Stromkosten in Höhe von 30 Euro*. Zwei Lichtschläuche mit LEDs kommen im selben Zeitraum dagegen gerade einmal auf 5 Euro* Stromkosten. Auch wenn die Anschaffungskosten für Lichterketten und -schläuche mit LEDs geringfügig höher sein können, lohnt sich diese Mehrausgabe für Verbraucher sehr.

Weitere Vorteile von LEDs: Mit einer durchschnittlichen Lebensdauer von bis zu 20.000 Stunden halten sie rund 20-mal länger als normale Glühlampen in herkömmlicher Weihnachtsbeleuchtung. Da sie außerdem sehr wenig Wärme entwickeln, wird bei der Verwendung in geschlossenen Räumen die Gefahr von Überhitzung und Bränden auf ein Minimum reduziert. Gütesiegel wie das VDE-Prüfzeichen oder das GS-Zeichen für "Geprüfte Sicherheit" bescheinigen dem Verbraucher eine hohe Produktsicherheit.

Quelle: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

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