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Eisenbahnaufsicht wusste von Personalengpässen bei der Bahn

Archivmeldung vom 21.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bahnhofsplatz und rechter Gebäudeflügel nach dem Umbau
Bahnhofsplatz und rechter Gebäudeflügel nach dem Umbau

Foto: MzMzMz
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident der Eisenbahnaufsicht, Gerald Hörster, hat eingeräumt, von Personalengpässen bei Fahrdienstleitern der Bahn gewusst zu haben. Details seien seiner Behörde aber nicht bekannt gewesen, sagte Hörster im Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit".

"Personalmanagement ist eine ureigene unternehmerische Aufgabe. Da können wir als Aufsichtsbehörde nicht eingreifen", erklärte Hörster. Entsprechend habe auch seine Behörde das Desaster in Mainz nicht verhindern können. Es sei eine Aufforderung an die Bahn ergangen, "den ordnungsgemäßen Zustand am Mainzer Bahnhof umgehend wiederherzustellen, also so schnell wie möglich zum Normalbetrieb zurückzukehren. Geschieht das nicht, können wir ein Zwangsgeld verhängen", so Hörster.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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