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Kachelmann verteidigt "Opfer-Abo"

Archivmeldung vom 16.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jörg Kachelmann / Bild: René Mettke, de.wikipedia.org
Jörg Kachelmann / Bild: René Mettke, de.wikipedia.org

Der Wetter-Moderator Jörg Kachelmann hat seinen Ausdruck "Opfer-Abo" verteidigt. "Leider ist es die Wahrheit, die manchmal politisch unkorrekt ist", schrieb Kachelmann nach der Bekanntgabe des ihm zugeschriebenen "Unwortes des Jahres" auf seiner Twitter-Seite.

Es sei aus seiner Sicht mit Spannung abzuwarten, ob das nun "für die lustigen Schwetzinger Polizisten und den Mannheimer Amtsrichter" für einen Haftbefehl reichen würde. Darüber hinaus habe tatsächlich seine Frau den Begriff erfunden. "War das nicht etwas viel Aufwand für die Darmstädter Jury nur für ein Gratisabo von taz und Emma?", so Kachelmann weiter.

Eine Jury hatte den Begriff verurteilt und zum "Unwort des Jahres" erklärt, da er Frauen "pauschal und in inakzeptabler Weise" unter den Verdacht stelle, sexuelle Gewalt zu erfinden und damit selbst zu Täterinnen zu werden. Zudem drohten Ausdrücke dieser Art, "den zivilgesellschaftlichen und juristischen Umgang mit sexueller Gewalt in bedenklicher Weise zu beeinflussen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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