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Heizkosten steigen durch harten Winter um bis zu 50 Prozent

Archivmeldung vom 05.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bild: F.H.M. / pixelio.de
Bild: F.H.M. / pixelio.de

Der höhere Verbrauch und die steigenden Preise für Brennstoffe trifft besonders Mieter in ölbeheizten Gebäuden. "Bei der Heizkostenabrechnung für ölbeheizte Gebäude kommt für das Jahr 2010 nach der Prognose von Techem auf die Bundesbürger im Durchschnitt eine Kostensteigerung von 30 bis 50 Prozent zu, bei Gas sind es aufgrund der vorübergehend niedrigeren Preise sieben bis acht Prozent", sagte Hans-Lothar Schäfer, Vorsitzender der Geschäftsführung des Energiedienstleisters Techem der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe).

Zum höheren Verbrauch kämen die jetzt die stark gestiegenen Heizölpreise. "Wenn wir die durchschnittlichen Brennstoffpreise für das Jahr 2010 mit denen in 2009 vergleichen, sehen wir eine Steigerung von 22 Prozent beim Heizöl", sagte der Techem-Chef der Zeitung. "Der Gaspreis hingegen ist bisher um 13 Prozent gefallen", sagte der Techem-Chef. "Wir hatten Anfang des Jahrtausends mehrere relativ warme Winter, deshalb ist nun die Überraschung groß, wenn in kälteren Perioden die Heizkosten wieder stark anziehen", sagte Christian Stolte, Bereichsleiter Effiziente Gebäude bei der Deutschen Energie-Agentur (Dena). "Der aktuell kalte Winter wird - wie auch der vergangene - einen starken Anstieg der Heizkosten zur Folge haben."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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