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Größtes Ostsee-Manöver startet dieses Jahr in Schweden

Archivmeldung vom 05.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Enhederne med tyske SULZBACH-ROSENBERG i forgrunden forlader Frederikshavn efter weekend ophold og Pre-Sail Conference
Dato: 2011-09-12
Enhederne med tyske SULZBACH-ROSENBERG i forgrunden forlader Frederikshavn efter weekend ophold og Pre-Sail Conference Dato: 2011-09-12

Am Freitag, den 6. September 2013, startet das seit 2007 jährlich in der Ostsee durchgeführte Großmanöver "Northern Coasts". Mehr als 3.000 Soldatinnen und Soldaten aus zwölf Nationen beteiligen sich an der multinationalen und Teilstreitkraft-übergreifenden Übung, die in diesem Jahr von Schweden geleitet wird. Kern des diesjährigen Manövers ist die Evakuierung von Zivilpersonen, mit der das sehr komplexe Zusammenspiel verschiedener Truppenteile mehrerer Nationen trainiert werden soll.

A264 HSwMS TROSS÷, M75 HSwMS VINGA, M76 HSwMS VEN,  624 ORP CZAJKA and M1062 FGS SULZBACH-ROSENBERF outside Naval Base Frederikshavn 
Date: 2011-09-12
A264 HSwMS TROSS÷, M75 HSwMS VINGA, M76 HSwMS VEN, 624 ORP CZAJKA and M1062 FGS SULZBACH-ROSENBERF outside Naval Base Frederikshavn Date: 2011-09-12

Das Trainingsgebiet erstreckt sich über die Ostküste Schwedens inklusive der Insel Gotland. Neben circa 40 Schiffen und Booten werden über 20 Luftfahrzeuge sowie verschiedene Kräfte an Land eingesetzt. Deutschland beteiligt sich mit etwa 1.300 Soldaten.

Die Deutsche Marine beteiligt sich mit sieben Schiffen und Booten, Marinefliegern und den Spezialisierten Einsatzkräften der Marine an der Übung und wird von Soldaten des Heeres, der Luftwaffe, der Streitkräftebasis und des Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr unterstützt. Dazu gehören unter anderem Flugzeuge, Hubschrauber, Kampfmittelbeseitiger, Aufklärungskräfte sowie Fallschirmjäger.

Das Manöver dauert bis zum 19. September 2013.

Quelle: Presse- und Informationszentrum Marine (ots)

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