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Im Westen deutlich weniger Polizisten als im Osten

Archivmeldung vom 16.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Die Flächenländer im Osten verfügen über eine deutlich höhere Polizeidichte als die Flächenländer im Westen, wie aus einer Umfrage der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" hervorgeht.

 Einzige Ausnahme im Westen ist Bayern mit 326 Polizisten pro 100.000 Einwohner, das damit unter den westdeutschen Flächenländern Spitzenreiter ist. Schlusslichter sind Rheinland-Pfalz mit 224 Polizisten pro 100.000 Einwohner, Baden-Württemberg (225) und Hessen (226). NRW verfügt über 228 Polizisten pro 100.000 Einwohner - allerdings zählt NRW, anders als andere Bundesländer, seine Verwaltungsmitarbeiter in die Statistik hinein. Ohne diese Zählweise wäre NRW Schlusslicht bei der Polizeidichte. Die höchste Polizeidichte im Osten hat Mecklenburg-Vorpommern mit 366 Polizisten pro 100.000 Einwohner, gefolgt von Brandenburg (328) und Thüringen (294). Die Stadtstaaten verfügen wegen ihrer Großereignisse, ihrer hohen Kriminalitätsrate und ihrer dichten Besiedlung traditionell über die höchste Polizeidichte. Spitzenreiter ist Berlin mit 473 Polizisten pro 100.000 Einwohner, gefolgt von Hamburg (437) und Bremen (418).

Quelle: Rheinische Post (ots)

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