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Ex-Polizeipräsident Steffenhagen fordert "Kölner Sicherheitskonferenz" zur Kriminalität von Flüchtlingen

Archivmeldung vom 11.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild:Franz Ferdinand Photography, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild:Franz Ferdinand Photography, on Flickr CC BY-SA 2.0

Nach den Vorfällen aus der Silvesternacht vor dem Kölner Hauptbahnhof hat Kölns ehemaliger Polizeipräsident Klaus Steffenhagen eine "spezielle Kölner Sicherheitskonferenz" zur Kriminalität von Flüchtlingen gefordert. Vertreter von Stadt, Polizei und Justiz müssten mit Bewohnern von Kölner Flüchtlingsheimen, Streetworkern und anderen Beteiligten an einen Tisch, um zunächst den Ist-Zustand in den Unterkünften zu analysieren, sagte der 68-Jährige dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

"Man muss zum Beispiel wissen: Wer wohnt genau wo?", sagte Steffenhagen. Anschließend müssten die Teilnehmer konkrete Maßnahmen verabreden und deren Umsetzung alle vier Wochen prüfen. In das Programm eingebunden werden könnten nach Vorstellung des 68-Jährigen zum Beispiel auch pensionierte Lehrer, die Bildungsunterricht für Flüchtlinge anbieten könnten. "Man muss jetzt alle einbinden, die helfen können", sagte Steffenhagen. "Man kann nicht einfach alles so weiterlaufen lassen." Klaus Steffenhagen war Ende 2011 aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Pension gegangen.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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