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Deutscher Bundestag setzt auf Ökostrom

Archivmeldung vom 30.09.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Während im Deutschen Bundestag die politischen Parteien über die Energieversorgung Deutschlands streiten, erfolgt die Stromversorgung CO2-frei und regenerativ.

Ab dem 1. Oktober 2008 beliefert der größte unabhängige deutsche Ökostrom- und Gasanbieter LichtBlick - die Zukunft der Energie GmbH & Co. KG den Deutschen Bundestag im Berliner Reichstag, die Abgeordnetenbüros im Paul-Löbe-, Marie-Elisabeth-Lüders- und Jakob-Kaiser-Haus sowie den Deutschen Dom mit regenerativ erzeugtem Strom. LichtBlick konnte eine europaweite öffentliche Ausschreibung, in der die Erfüllung besonders anspruchsvoller ökologischer Kriterien gefordert wurde, gewinnen. Insgesamt werden elf Standorte, darunter das bekannteste Wahrzeichen Berlins - das Reichstagsgebäude - bis Ende Dezember 2009 mit Ökostrom versorgt. Der Gesamtbedarf im Lieferzeitraum liegt bei 31 Millionen Kilowattstunden, die erzielte CO2-Minderung bei rund 8.000 Tonnen pro Jahr.

"Auch wenn manche energiepolitische Debatte im Deutschen Bundestag etwas rückwärtsgewandt erscheint, so hat die Entscheidung der Bundestagsverwaltung für Ökostrom Vorbildfunktion", so Dr. Christian Friege, Geschäftsführer von LichtBlick. "Dem guten Beispiel sollten die Verbraucher jetzt folgen, denn jeder Anbieterwechsel ist eine politische Richtungsentscheidung für Wettbewerb und eine nachhaltige, klimafreundliche Energiezukunft ohne Kohle und Atom."

Im Rahmen der Ausschreibung forderte die Verwaltung des Deutschen Bundestages eine vollständige "physikalisch grüne" Lieferung aus Erneuerbaren Energien mit einer CO2-Minderung von mindestens 30 Prozent im Vergleich zum Bezug des durchschnittlichen deutschen Strommixes. "Die ausschlaggebenden Kriterien in der Ausschreibung waren die 30-prozentige CO2-Reduktion und der Preis", so Dr. Friege. "Die Vergabe an LichtBlick unterstreicht einmal mehr die ökologische und preisliche Leistungsfähigkeit des LichtBlick-Stromangebotes."

Quelle: LichtBlick - die Zukunft der Energie GmbH & Co. KG

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