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Umfrage: Warum Partnerschaften uns guttun

Archivmeldung vom 03.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Infografik - Liebe macht sparsam.  Bild: "obs/RaboDirect Deutschland"
Infografik - Liebe macht sparsam. Bild: "obs/RaboDirect Deutschland"

Freundeskreise verschmelzen, man entdeckt gemeinsame Hobbys, viele gründen gemeinsam eine Familie: Partnerschaften bringen oft weitreichende Veränderungen mit sich. Doch wie wirkt sich die Zweisamkeit speziell auf den Charakter aus? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von RaboDirect. Das Ergebnis: Beziehungen machen uns rücksichtsvoller und sind gut fürs Portemonnaie!

Bewusster konsumieren, weniger verschwenden und dafür mehr sparen - in Partnerschaften scheint dies vielen Menschen leichter zu fallen. So sind laut forsa-Studie 21 Prozent der Befragten im Laufe ihrer Beziehung sparsamer geworden. Ob es nun ein gemeinsames Sparziel ist, das steigende Verantwortungsgefühl oder das ausgeprägte Sparverhalten des Partners, das ansteckend wirkt: Beziehungen sind gut für den Kontostand - das bestätigen mit 23 Prozent vor allem die 45- bis 59-jährigen Umfrageteilnehmer.

In einer Partnerschaft werden wir einfühlsamer und loyaler

Nicht nur in puncto Finanzen können Beziehungen Wirkung zeigen: 43 Prozent der Befragten finden, dass sie durch die Partnerschaft rücksichtsvoller geworden sind. Männer spüren hier mit 48 Prozent häufiger eine Veränderung als Frauen (38 %). Die gemeinsame Zeit lässt uns demnach einfühlsamer werden, Wünsche des Partners werden respektiert, Kompromisse gefunden. Passend dazu steigt auch die Loyalität und Offenheit: 36 Prozent sind in der Beziehung loyaler als zuvor - darunter insbesondere jüngere Menschen (41 %) im Alter von 14 bis 29 Jahren. Dass sie durch ihre bessere Hälfte offener geworden sind, glauben 37 Prozent der Umfrageteilnehmer. Interessant: Sparer tendieren eher (38 %) zur Offenheit als Nicht-Sparer (29 %).

Beziehungen "wiegen schwer", machen aber auch attraktiver

Weniger Egoismus, mehr Rücksichtnahme - mit dieser Einstellung scheint in Beziehungen auch das Stresspotenzial zu sinken. 41 Prozent der Befragten sagen, dass sie durch die Partnerschaft mehr Gelassenheit an den Tag legen. Grund dafür sind auch die veränderten Lebensstile: Während viele Singles sicherlich öfter mal das Partyleben genießen, verbringen viele Paare gerne gemeinsame Abende zu Hause. Zweisamkeit kann also entschleunigen, bringt aber unter Umständen auch ein paar Kilos mehr auf der Waage mit sich. So haben 33 Prozent der Umfrageteilnehmer während der Beziehung an Gewicht zugelegt. Unter den 30- bis 44-Jährigen ist dies sogar fast jeder Zweite (48 %). Der Attraktivität scheinen die Pfunde jedoch keinen Abbruch zu tun: 17 Prozent finden, dass sie sich durch ihre Partnerschaft attraktiver fühlen. Bei den unter 30-Jährigen sind es sogar 24 Prozent.

Quelle: RaboDirect Deutschland (ots)

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