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Bundespolizei stellt Strafantrag gegen Hooligans wegen "Beleidigung" nach Hubschrauberunglück

Archivmeldung vom 08.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Logo von Bundespolizei
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Nach dem Absturz eines Hubschraubers bei einer Großübung in Berlin hat der Präsident der Bundespolizei, Dieter Romann, Strafantrag gegen mehrere teils namentlich bekannte Hooligans und Internetnutzer gestellt. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" vorab.

Die Fans hatten die verunglückten Bundespolizisten bei einem Fußballspiel verhöhnt: "Wer hoch fliegt, fällt auch tief", hieß es auf einem Transparent von Fans des Regionalligisten Rot-Weiss Essen. Auch gegen Nutzer der sozialen Netzwerke Facebook und Twitter geht Romann wegen "Beleidigung" vor. Sie sollen die Opfer des Unfalls ebenfalls verunglimpft haben. Bei der Kollision von zwei Hubschraubern im März war ein Pilot ums Leben gekommen. Sieben Menschen wurden zum Teil schwer verletzt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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