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Hooligans: Gewerkschaft der Polizei will Verfassungsschutz-Hilfe

Archivmeldung vom 01.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die "Gewerkschaft der Polizei" (GdP) hat sich für den Einsatz des Verfassungsschutzes in der Hooligan-Szene ausgesprochen. "Nach Köln müssen wir aber zum Schutz der friedvollen Mehrheit diese Posistion neu bewerten", sagte der stellvertretende GdP-Vorsitzende Jörg Radek mit Blick auf die zuvor ablehnende Haltung der Gewerkschaft.

Zuvor hatte die GdP den Einsatz des Verfassungsschutzes als eine Kriminalisierung aller Fußball-Fans bezeichnet. Es sei eine völlig neue Herausforderung für die Polizei, wenn sich Fußball-Hooligans und rechtsradikale Gewalttäter miteinander verbündeten. Bei einer Demonstration der Organisation "Hooligans gegen Salafisten" war es am vergangenen Sonntag in Köln zu schweren Ausschreitungen gekommen. 49 Polizisten wurden bei Gewaltakten verletzt. Unter anderem war auf die Beamten mit Leuchtpistolen geschossen worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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