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Ärger im Weinberg

Archivmeldung vom 11.08.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Im Landesweingut Kloster Pforta bei Naumburg gibt es Ärger, weil dort eingesetzte Waldarbeiter aus dem Landesforstbetrieb offenbar "Dienst nach Vorschrift" leisten. Bei ihnen handelt es sich um ehemalige Waldarbeiter aus dem Landesforst, die für den Weinbau umgeschult werden sollen, schreibt die Mitteldeutsche Zeitung (Freitag-Ausgabe).

Der Grund: Nach der in diesem Jahr angelaufenen Forststrukturreform will das Land knapp 300 Waldarbeiter nicht mehr im Forst beschäftigen. Da auf Entlassungen verzichtet werden soll, sollen diese vorzeitig in den Ruhestand gehen oder in anderen Bereichen der Landesverwaltung eingesetzt werden. Doch die Waldarbeiter wollen sich nicht, wie vom Land geplant und gefördert, für den Weinbau umschulen lassen. Der Chef des Weingutes hat sich mittlerweile in einem "Memorandum" an Landwirtschaftsministerium und Staatskanzlei über die Arbeitsmoral der Waldarbeiter beschwert. "In ihrer Außenwirkung haben die Waldarbeiter teilweise demotivierend und destruktiv auf die Teambildung gewirkt."

Quelle: Pressemitteilung Mitteldeutsche Zeitung

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