Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Vermischtes Daniel Radcliffe: "Harry Potter muss sterben!"

Daniel Radcliffe: "Harry Potter muss sterben!"

Archivmeldung vom 07.03.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Großbritanniens berühmtester Teenager wird erwachsen: In einem Interview, das diese Woche in der VANITY FAIR zu lesen ist, spricht Daniel Radcliffe über das Ende des Harry Potter, seine weiblichen Fans und lüftet brisante Geheimnisse.

Der siebte Harry-Potter-Band wird schon früher als erwartet erscheinen, nämlich am 7. statt am 21. Juli 2007. Außerdem plaudert er aus, was Autorin Joanne Rowling ihm verriet: Der tot geglaubte Direktor der Zauberschule Hogwarts, Albus Dumbledore, kommt zurück. Für Radcliffe selbst bedeutet der Ausgang der Geschichte eine schauspielerische Herausforderung. "Ich freue mich schon auf die Sterbeszene, es wäre toll, das spielen zu dürfen."

Jüngst begeisterte er das Londoner Theaterpublikum bei der Premiere des Stücks "Equus". Für sein Theater-Debüt als Stallbursche Alan Strang zog er sich sogar aus. "Es muss einfach getan werden, es gehört dazu. Ich sehe viel verletzlicher aus, wenn ich die Hosen runterlasse, als wenn ich sie anbehalte." Die Nacktszene ist charakteristisch für "Equus": "Es ist ein sehr intensives, sexuell aufgeladenes und sogar brutales Stück."

Quelle: Pressemitteilung VANITY FAIR.

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte quito in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige