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Polizeiaffäre von Herford: GdP-Landeschef Plickert fordert mehr Training für Beamte

Archivmeldung vom 12.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Gewerkschaft der Polizei, kurz GdP.
Die Gewerkschaft der Polizei, kurz GdP.

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Der NRW-Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Arnold Plickert, hat mit Blick auf die Herforder Polizeiaffäre mehr Weiterbildungen für seine Kollegen gefordert.

In einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Freitagausgabe) sagte Plickert, dass "gerade die Beamten im Wachdienst, bei dem laut Studien die meisten Konflikte entstehen, häufiger das verhaltensorientierte Training absolvieren" sollten. Dabei erlebten die Polizisten "alle nötigen Handlungsabläufe in Stresssituationen", erklärte Plickert. "Mindestens ein Mal im Jahr sollten die Kollegen ein solches körperlich wie mental belastendes Training durchziehen." Jeder Einzelfall von Polizeigewalt schade der Polizei, betonte der GdP-Vorsitzende angesichts des sogenannten Prügel-Videos von Herford. Trotz des "hohen Vertrauens in der Bevölkerung" habe sich die Exekutive kontrollieren zu lassen, sagte Plickert. "Wenn in Herford ein Fehlverhalten vorlag, muss es Sanktionen nach sich ziehen."

Quelle: Neue Westfälische (Bielefeld) (ots)

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