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Umfrage: Deutsche werden wütend, wenn Frauen nur weinen, um ihre Interessen durchzusetzen

Archivmeldung vom 16.09.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

"Tränen lügen nicht" heißt ein bekannter Song des Schlagersängers Michael Holm. Dass dieser Titel allerdings bei weitem nicht immer der Realität entspricht, zeigt eine aktuelle GfK-Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau".

Fast jede sechste Frau (17,4 Prozent) räumt dabei ein, ohne weiteres "auf Knopfdruck" Tränen vergießen zu können. Männer sind in diesem Punkt offenbar wesentlich ehrlicher. Nur 5,4 Prozent der männlichen Befragten lassen der Umfrage zufolge ab und an auf Kommando ihren Tränen freien Lauf. Beliebt macht sich das weibliche Geschlecht mit den heuchlerischen Tränen übrigens nicht. Sechs von zehn Befragte (58 Prozent) geben an, sogar richtig wütend zu werden, wenn Frauen nur zur Durchsetzung von eigenen Interessen weinten. Sowohl männliche als auch weibliche Bundesbürger fühlen sich dadurch gleichermaßen provoziert (Männer: 57,5 Prozent; Frauen: 58,5 Prozent).

Die repräsentative Umfrage führte die GfK Marktforschung Nürnberg im Auftrag der "Apotheken Umschau" bei 1.969 Befragten ab 14 Jahren durch.

Quelle: Pressemitteilung Wort und Bild "Apotheken Umschau".

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