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Nach U-Bahn-Unglück in Duisburg verspricht Verkehrsbetrieb Aufklärung

Archivmeldung vom 04.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
U-Bahnhof Duisburg
U-Bahnhof Duisburg

Foto: User:ReferenceBK
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem Unfall in einem Duisburger U-Bahn-Tunnel mit mehr als 20 Verletzten verspricht der Chef der Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG), Marcus O. Wittig, Aufklärung. "Wir werden nichts unter den Tisch kehren", sagte Wittig der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. "Wenn etwas falsch gelaufen ist, werden wir das auch klar benennen und dann gegebenenfalls entsprechende Konsequenzen ziehen. Unsere Verpflichtung ist: Das, was geschehen ist, soll nicht noch einmal passieren."

Wittig fügte hinzu: "Die Suche nach der Ursache läuft, und ich möchte nicht spekulieren. Wir haben sehr hohe Sicherheitsstandards. Dass trotzdem Menschen zu Schaden gekommen sind, tut uns unendlich leid." Noch gebe es keine Klarheit dazu, ob der Unfall durch menschliches oder technisches Versagen verursacht worden ist. "Wir müssen abwarten, was die Ermittlungen ergeben", sagte Wittig dazu. "Wir werden nun sehr genau untersuchen, was vorgefallen ist."

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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