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Zeitung: Berliner Polizei wertet deutlich mehr Handydaten aus

Archivmeldung vom 07.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Christian Seidel  / pixelio.de
Bild: Christian Seidel / pixelio.de

Die Berliner Polizei hat in den vergangenen Jahren deutlich mehr Handydaten ausgewertet, als bislang angenommen. Das zeigen die Zahlen des Polizeipräsidiums, die dem Tagesspiegel (Mittwochausgabe) vorliegen. Allein 2011 sind in der Hauptstadt in 541 Verfahren die Verbindungsdaten von einer oder mehrerer Funkzellen abgefragt worden.

Wie viele Telefonverbindungen oder SMS registriert worden sind, ist nicht bekannt. Pro Abfrage werden je nach Tageszeit oft mehr als zehntausend Verbindungen gespeichert. Fest steht, dass die Zahl der Funkzellenanfragen insgesamt steigt, 2010 waren es in Berlin 366, 2009 noch 355.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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