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Sicherheitsrisiko im Klinikum Frankfurt (Oder)

Archivmeldung vom 05.01.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.01.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Im Klinikum Frankfurt (Oder) gibt es laut einem Gutachten der Frankfurter Staatsanwaltschaft ein Sicherheitsrisiko. Das berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer heutigen Ausgabe. Bei der Prüfung der Wasseranlage ist feuergefährliches Material entdeckt worden.

Betroffen ist die Isolierung von Teilen des Leitungssystems. Die Staatsanwaltschaft gab die Untersuchung der Anlage wegen laufender Ermittlungen um die LegionellenAffäre in Auftrag. Die Isolierung um die Rohre könnte einen Brand beschleunigen. Die Verwendung des Materials ist laut dem Gutachten der Staatsanwaltschaft deshalb verboten. Eine direkte Brandgefahr geht von dem Material jedoch nicht aus, bestätigte gestern die Staatsanwaltschaft. Ermittlungen gebe es wegen dieser Sache nicht, sagte Oberstaatsanwalt Ulrich Scherding. Der Geschäftsführer des Klinikums Frankfurt (Oder) sah den Fall gestern nicht als dramatisch an. "Es wird jedoch Umbauarbeiten geben", sagte Ralf Stähler.

Quelle: Pressemitteilung Märkische Oderzeitung

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