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Die sieben WM-Todsünden von Frauen

Archivmeldung vom 14.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Alexander Klaus / pixelio.de
Bild: Alexander Klaus / pixelio.de

Für Fußballbegeisterte beginnen aufregende Wochen: Besonders Männer werden im Juni und Juli die Weltmeisterschaft im Kopf haben. Von Flirt- oder Beziehungspause kann aber keine Rede sein, denn die meisten Mehrheit möchten die Spiele am liebsten mit weiblicher Begleitung sehen, wie die ElitePartner-Umfrage unter 582 Männern ergab. Ein paar Dinge sollte frau beim Public Viewing allerdings beachten.

Die 7 nervigsten weiblichen Verhaltensweisen beim Fußballgucken

  1. Permanent quatschen (52,2%)
  2. Nicht wissen, welche Mannschaften spielen (36,3%)
  3. In voller Fan-Montur erscheinen und laut grölen (32,1%)
  4. Nur auf das Aussehen oder die Beine der Spieler achten (24,7%)
  5. Die Mannschaften verwechseln und beim falschen Team jubeln (23,7%)
  6. Das zehnte Mal fragen, was Abseits ist (15,9%)
  7. Bei einem Tor nur müde lächeln (8,6%)

"Ruhe, Schatz!" Kein Quatschen während des Spiels

Für jeden zweiten Mann ist es ein NoGo, wenn Frauen permanent quatschen, anstatt dem Spiel zu folgen. Mehr als ein Drittel ist besonders genervt, wenn die Liebste nicht weiß, welche Teams gerade spielen. Übertriebenes Engagement mögen Männer aber auch nicht: Jeder Dritte steht nicht auf laut grölende Frauen im Deutschland-Trikot.

Männerrunden sind out

86 Prozent der Männer schauen am liebsten mit weiblicher Begleitung Fußball, 14 Prozent ziehen eine Männerrunde vor.

Fußball-Interesse steigert Sex-Appeal

Außerdem steigert Fußball-Interesse die weibliche Attraktivität: 63 Prozent der Männer finden es sexy, wenn eine Frau sich für Fußball interessiert.

Fußball gibt Adrenalin-Kick zum Flirt

"Die WM kann Männer und Frauen begeistern", sagt Diplom-Psychologin Lisa Fischbach von ElitePartner. "Die Zeiten, in denen Männer allein in Kneipen ihrer Mannschaft zujubeln sind passé. Gemeinsames Jubeln, Mitfiebern und Mitleiden verbindet. Die geteilten Emotionen schaffen Nähe und nach einem aufregenden Sieg ist genug Adrenalin im Blut, um einen Flirt zu starten oder der Liebsten um den Hals zu fallen."

Quelle: ElitePartner (ots)

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