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Schon wieder: Landwirt schießt auf Mitarbeiter des Veterinäramtes beim Versuch seine Tiere mitzunehmen

Archivmeldung vom 01.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: FotoHiero / pixelio.de
Bild: FotoHiero / pixelio.de

Im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven hat am Mittwochvormittag ein 55 Jahre alter Landwirt auf einen Mitarbeiter der Kreisverwaltung geschossen. Im Anschluss an einen Warnschuss habe sich der Mann widerstandslos festnehmen lassen, teilte die Polizei mit. Der Veterinär erlitt bei dem Angriff schwere Verletzungen im Bauchbereich. Vorfälle wie dieser häufen sich. Immer mehr Bauern leisten in letzter Zeit widerstand gegen die Enteignung, Wegnahme oder Tötung ihrer Tiere durch Veterinärämter.

Das Veterinäramt des Landkreises hatte den Hof mit einer Polizeieskorte aufgesucht, um die dort gehaltenen Rinder, Schafe und Pferde aufgrund angeblich unsachgemäßer Haltung dem 55-Jährigen wegzunehmen. Den Schuss auf den Mitarbeiter des Veterinäramtes habe der Landwirt laut Polizei "plötzlich und unvermittelt" abgesetzt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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