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Katholische Kirche und Verdi wollen Sparkassengesetz stoppen

Archivmeldung vom 09.06.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.06.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die katholische Kirche und die Gewerkschaft Verdi wollen das neue Sparkassengesetz von Nordrhein-Westfalen notfalls mit einem Volksbegehren stoppen.

Wie die in Essen erscheinende Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ, Montagausgabe) berichtet, warnen beide Organisationen vor einem drohenden Verlust von Arbeitsplätzen. Zudem sei nicht mehr gewährleistet, dass die Sparkassengewinne zum Teil für gemeinnützige Vereinsarbeit verwendet würden. "Soziale Verantwortung darf nicht ökonomischen Interessen geopfert werden", sagte der Essener Weihbischof Franz Grave der WAZ. Für ein Volksbegehren sind rund eine Million Unterschriften nötig. "Kein Problem", sagte Hans-Ulrich Mühlhan, Vorsitzender der Fachgruppe Sparkassen bei Verdi-NRW, "das sind nur zehn Prozent aller Sparkassenkunden in NRW."

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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