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Vegane Aktivistengruppe: Obama sollte in der Öffentlichkeit kein Fastfood essen

Archivmeldung vom 14.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Offizielles Foto der Familie Obama. Bild: wikipedia.org
Offizielles Foto der Familie Obama. Bild: wikipedia.org

Eine US-amerikanische vegane Aktivistengruppe namens "Physicians Committee for Responsible Medicine" hat US-Präsident Barack Obama dazu aufgefordert, in der Öffentlichkeit weniger Fastfood wie etwa Hamburger zu essen. Das Weiße Haus hatte in der Vergangenheit immer wieder Bilder veröffentlicht, die Obama etwa mit dem damaligen russischen Präsidenten Dmitri Medwedew oder dem britischen Premierminister David Cameron beim Essen zeigen.

"Das Weiße Haus würde niemals Fotos veröffentlichen, die den Präsidenten beim Kauf von Zigaretten zeigen, warum ist es also in Ordnung ihn beim Essen eines Hotdogs zu zeigen", bemängelte die Veganer-Organisation.

Obama solle auch angesichts der Kampagne seiner Ehefrau Michelle gegen Fettleibigkeit eher gesunde Speisen in der Öffentlichkeit verzehren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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