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Anwälte von Kino-Attentäter: Holmes ist psychisch krank

Archivmeldung vom 10.08.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.08.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Das Kinogebäude, in dem die Tat geschah.
Das Kinogebäude, in dem die Tat geschah.

Foto: Algr
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Anwälte des mutmaßlichen Kino-Attentäters von Aurora, James Holmes, haben ihren Mandanten als psychisch krank bezeichnet. Das erklärten die Verteidiger am Donnerstag vor Gericht. Sie bräuchten zudem mehr Zeit, um Art und Ausmaß der Erkrankung von Holmes zu prüfen.

Prozessbeobachter vermuten, dass die Anwälte diesen Aspekt als Verteidigungsstrategie nutzen und auf "unzurechnungsfähig" plädieren wollen. Bereits vor dem Attentat befand sich der Angeklagte in psychiatrischer Behandlung. Seine damalige Psychiaterin wollte einen Monat vor dem Blutbad offenbar die Universität vor Holmes warnen.

Das Gericht wirft dem 24-Jährigen vor, am 20. Juli bei der Premierenfeier des neuen Batman-Films in einem Kino in Aurora zwölf Menschen getötet und 54 verletzt zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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