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20 % der armutsgefährdeten Personen wohnen nach eigenen Angaben beengt

Archivmeldung vom 12.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Behördenschild des StatistischesnBundesamtes. Bild: Kandschwar / wikipedia.org
Behördenschild des StatistischesnBundesamtes. Bild: Kandschwar / wikipedia.org

20 % der armutsgefährdeten Bevölkerung hatten 2012 nach eigener Einschätzung zu Hause zu wenig Platz. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von Sonderauswertungen aus der Erhebung LEBEN IN EUROPA (EU-SILC) weiter mitteilt, wohnten dagegen nur 11 % der nicht armutsgefährdeten Bevölkerung in beengten Verhältnissen.

Platzmangel in der Wohnung ist am häufigsten in Gebieten mit hoher Besiedlungsdichte anzutreffen, das heißt in Gemeinden mit mehr als 500 Einwohnern pro Quadratkilometer und mindestens 50 000 Einwohnern: Hier lebten 2012 insgesamt 17 % der Bevölkerung nach eigener Einschätzung in beengten Wohnverhältnissen im Gegensatz zu 11 % in Gebieten mit mittlerer und 10 % in Gebieten mit geringer Besiedlungsdichte.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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