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Verbraucherschutzministerin Aigner outet sich als Google-Nutzerin

Archivmeldung vom 19.08.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.08.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Ilsa Aigner / Bild: Bundesministerin Ilse Aigner, de.wikipedia.org
Ilsa Aigner / Bild: Bundesministerin Ilse Aigner, de.wikipedia.org

Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner hat sich selbst als Google-Nutzerin geoutet: "Vor Reisen gehe ich öfter mal ins Netz. Ich sehe mir Straßenkarten und Routen an", sagte Sie im Gespräch mit "Spiegel Online". Generell sei sie kein "Internetschreck", sondern "alles andere als technikfeindlich".

Das Internet stelle eine große Hilfe dar, zum Beispiel für die Orientierung von Rettungsdiensten. Dass sie dennoch ständig Kritik an Google übe, liege daran, dass man auf die Persönlichkeitsrechte der Menschen achten müsse. "Ein Klick genügt, und ich hätte das komplette Persönlichkeitsprofil eines Passanten. Das wäre ein Dammbruch, das müssen wir verhindern." Google könne sich ab jetzt keinen Fehler mehr erlauben, weil der Imageschaden für die Marke bereits enorm sei. Google habe die Bürger in den Sommerferien überrumpelt und sich damit keinen Gefallen getan.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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