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Horrende Zahlen: Massen-Einwanderung lässt Kriminalität explodieren

Archivmeldung vom 10.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Dass Einwanderern seit Jahren Tür und Tor geöffnet sind, wird nur mehr von Realitätsverweigerern verleugnet. Wirft man einen Blick in die aktuell erschienene Kriminalstatistik in Österreich, zeigt sich ein eindeutiges Bild. Die Masseneinwanderung lässt die Kriminalität explodieren. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Schaut man sich die Kriminalstatistik an, wird einem angst und bange. Es ist ein enormer Anstieg bei fremden Tätern zu verzeichnen. Als Beispiel etwa das Bundesland Oberösterreich. Hier wurde die Statistik übersichtlich ausgewiesen. Es zeigt sich ein Anstieg um sage und schreibe 84,4 Prozent.

Anstieg um 84,4 Prozent

Bereits seit 2013 ist ein enormer Zuwachs zu verzeichnen. Waren es im Jahr 2013 nämlich noch 9.409 fremde Tatverdächtige, wuchs deren Zahl 2022 bereits auf 17.355 an. Das bedeutet einen Anstieg um horrende 84,4 Prozent. Zum Vorjahr ist eine Zunahme der ausgeforschten fremden Tatverdächtigen um 38 Prozent zu verzeichnen. Auch wenn die Systempresse die Herkunft der Täter gerne verschweigt, in der Statistik wird sie – derzeit noch – ausgewiesen. Die ausländischen Gewalttäter und Verbrecher kommen etwa aus Rumänien, Ungarn, Bosnien-Herzegowina, Afghanistan, Syrien und der Türkei. Aber auch Deutschland, wobei nicht ersichtlich ist, wie viele davon einen Migrationshintergrund aufweisen. Im Allgemeinen geht aus der Statistik nicht hervor, wie viele der übrigen Straftäter, die nicht explizit als Fremde ausgewiesen wurden, einen Migrationshintergrund haben.

Man kann also ohne Umschweife eindeutig sagen: Die Masseneinwanderung der letzten Jahre ließ die Kriminalität in ungeahnte Höhen schnellen.

Verfassungsschutz neu: Jagd auf Freiheits-Demonstranten?

Österreichs ÖVP-Innenminister Karner will sich aber lieber auf Reichsbürger und Staatsverweigerer konzentrieren, wie er bei der Präsentation der Kriminalstatistik 2022 am vergangenen Montag sagte. Gemeint sind hier wohl Menschen, die für die Grund- und Freiheitsrechte einstehen – wie sich in den letzten drei Jahren so oft gezeigt hat. Genau diese Menschen werden immer wieder als Extremisten und Reichsbürger bezeichnet. Laut Karner stünde das Thema „Extremismus in allen Erscheinungsformen“ an erster Stelle. Dazu soll der Verfassungsschutz neu ausgerichtet werden.

Aber auch das Schlepperwesen und die Cyberkriminalität gelte es zu bekämpfen. Hierzu sollen die Beamten sogar in eigenen Trainingscentern geschult werden – um eben speziell für die Cyberkriminalität gerüstet zu sein.

Bundesland Oberösterreich: Vergleich der Zahlen

Bleibt man nun in Oberösterreich, hat es im Jahr 2022 zwei Anzeigen wegen staatsfeindlicher Verbindungen und 35 Anzeigen wegen Verhetzung gegeben. Im Jahr 2022 gab es 59 Anzeigen wegen Cyber-Mobbing, wovon 48 geklärt werden konnten. Im Verhältnis dazu stehen 17.355 Fremde, die eine Straftat begangen haben.

Jede Straftat ist eine zu viel – möchte man aber glaubwürdig bleiben, darf man nicht mit zweierlei Maß messen. Und das geschieht hier offenbar. Denn von Innenminister Karner wird die hohe Ausländer-Kriminalität mit keinem Wort erwähnt.

Asylanträge von 2015 wurden 2022 weit überschritten

Wenn man bedenkt, dass im Jahr 2022 die Asylanträge mit einer Anzahl von 108.781 die Anträge aus dem Jahr 2015 nochmals um mehr als 20.000 überschritten haben, dann muss man sich künftig auf einiges gefasst machen.

Kein Schutz vor Ausländer-Kriminalität

Für Karner besteht offenbar kein Grund zur Besorgnis wegen der explodierenden Anzahl ausländischer Täter in Österreich. Dass die Bevölkerung hier keinen Schutz zu erwarten hat, ist nicht weiter verwunderlich. Ist es doch seit Jahren die schwarze Truppe in der Regierung, die sich von den grünen Willkommensklatschern dirigieren lässt, nur um weiter am Futtertrog zu sitzen."

Quelle: AUF1.info

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