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Polizei findet Kleidung und DNA-Spur im Fall getöteter Studentin

Archivmeldung vom 20.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Juergen Jotzo / pixelio.de
Bild: Juergen Jotzo / pixelio.de

Den Ermittlern im Fall der getöteten Dessauer Studentin Yangjie Li könnte ein nächster wichtiger Fund gelungen sein: Nach Informationen der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung) entdeckten Polizeibeamte bei der Durchsuchung von knapp 50 Tonnen Müll auch Kleidungsstücke, die womöglich der angehenden Architektin gehörten.

Außerdem wurde bei der Obduktion der 25-jährigen Chinesin Fremd-DNA gefunden. Eine erster Abgleich des Erbguts mit der Datenbank wird an diesem Freitag erwartet.

Li war am Mittwoch vergangener Woche vom Joggen nicht zurückgekehrt und am folgenden Freitag dann tot und nur spärlich bekleidet aufgefunden worden. Dutzende Bereitschaftspolizisten hatten daraufhin auch in der Abfallentsorgungsanlage "Kochstedter Kreisstraße" gefahndet. In einer großen Halle wird dort der Hausmüll der Stadt zwischengelagert.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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