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Brandenburger und Berliner AOK wollen zum 1. Januar 2010 fusionieren

Archivmeldung vom 30.04.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Brandenburger AOK strebt zum 1. Januar kommenden Jahres eine Vereinigung mit der Berliner AOK an. Das berichtet die "Märkische Allgemeine". Der Verwaltungsrat habe die Vorsitzenden des Gremiums und den märkischen AOK-Vorstand beauftragt, eine entsprechende Vereinbarung vorzubereiten, sagte AOK-Sprecher Jörg Trinogga dem Blatt.

AOK-Verwaltungsratsvorsitzende Heidelind Jockel vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) sagte der "Märkischen Allgemeinen",   Voraussetzung für die Fusion sei eine finanzielle Absicherung möglicher Lasten über das bundesweite AOK-System. "Dazu muss jede einzelne AOK in ihrem Verwaltungsrat einen entsprechenden Beschluss fassen", so Jockel. Dies könne noch zwei Monate dauern.

Der Berlin-Beschluss ist dabei möglicherweise nur ein erster Schritt, berichtet die Zeitung weiter, eigentlich gehe es um eine Neuordnung "im Nordosten des AOK-Systems" - zusammen mit Mecklenburg-Vorpommern, wie Jockel bestätigte: "Wir haben in dem Beschluss deshalb offen gelassen, dass eine dritte AOK hinzukommt."

Quelle: Märkische Allgemeine

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