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Erfurter Staatskanzlei lehnt Pläne für einen erneuten Einsatz von Verfassungsschutz-V-Leuten in der rechten Szene ab

Archivmeldung vom 07.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Neonazis bei einer Demonstration
Neonazis bei einer Demonstration

Foto: Rufus46
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Chef der Thüringer Staatskanzlei, Benjamin Hoff (Linke), hat betont, dass es in Thüringen keine neuen V-Leute im rechtsextremistischen Bereich geben werde.

"Der Koalitionsvertrag gilt uneingeschränkt", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe) mit Blick auf anders lautende Ankündigungen des Verfassungsschutz-Chefs Stephan J. Kramer, fügte aber hinzu: "Es ist grundsätzlich immer gut, wenn Menschen sich Gedanken machen." Auf die Frage, ob Kramer unter Umständen abgelöst oder seinen Hut nehmen werde, antwortete Hoff: "Die Frage stellt sich nicht." Man sei im Übrigen "im Gespräch". Kramer hatte in einem Interview erklärt: "Wir bauen auch im rechten Bereich unsere V-Leute-Basis wieder auf. Wir brauchen die Informationen."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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