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Mehmet-Anwalt klagt wegen verweigerter Einreiseerlaubnis

Archivmeldung vom 04.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de

Der Anwalt des Serienstraftäters Mehmet, Burkhard Benecken, hat nach "Bild"-Informationen beim Verwaltungsgericht Frankfurt heute Klage dagegen eingereicht, dass seinem Mandanten die Einreise nach Deutschland verweigert wird.

Der "Bild-Zeitung" (Samstag-Ausgabe), sagte Benecken: "Die zunächst erteilte Genehmigung wurde zurückgenommen, nachdem politischer Druck in die Sache gekommen ist." Mehmet werde unfair behandelt. "Es wird so getan, als sei er ein Monster", so Benecken. Mehmet war 2005 aus Deutschland in die Türkei geflohen, nachdem ihn ein Gericht zu 18 Monaten Gefängnisstrafe verurteilt hatte. Für die Präsentation seiner Biographie "Sie nannten mich Mehmet - Geschichte eines Ghettokindes" wollte Mehmet die Frankfurter Buchmesse besuchen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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