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Polizeipräsident sagt wegen Silvester-Vorfällen traditionelle Feier zu Weiberfastnacht ab

Archivmeldung vom 08.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rike / pixelio.de
Bild: Rike / pixelio.de

Wegen der Vorfälle aus der Silvesternacht hat Polizeipräsident Wolfgang Albers die traditionelle polizeiinterne Feier an Weiberfastnacht im Präsidium abgesagt. Das erfuhr der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) aus Karnevalistenkreisen.

Im Laufe des Tages will Albers alle Mitarbeiter über das Intranet informieren. Zuvor muss der Personalrat allerdings noch zustimmen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse werde an Weiberfastnacht jeder verfügbare Polizist auf der Straße gebraucht, soll der Präsident die Absage sinngemäß begründen, heißt es. An der Feier im großen Veranstaltungssaal im Kalker Präsidium nehmen jedes Jahr etwa 500 Polizisten teil. Veranstalter ist das Sozialwerk der Kölner Polizei. Der Vorsitzende, Ralf Remmert, bestätigte die geplante Absage: "Wir als Sozialwerk respektieren das", sagte Remmert.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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