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THW nach starken Schneefällen im Dauereinsatz

Archivmeldung vom 10.02.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.02.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Das Technische Hilfswerk ist nach den anhaltenden Schneefällen derzeit mit über 370 Helfern in Bayern im Einsatz. Neben dem Freiräumen einsturzgefährdeter Dächer sichert das THW Gebäude ab und leuchtet Einsatzstellen aus. In Rheinland-Pfalz und in Baden-Württemberg unterstützen THW-Kräfte nach Verkehrsunfällen die örtlichen Einsatzleitungen.

Aufgrund der heftigen Schneefälle wurde in sechs Landkreisen in Niederbayern und der Oberpfalz Katastrophenalarm ausgelöst. THW-Kräfte aus 28 Ortsverbänden unterstützen seit Beginn der Woche ununterbrochen die Räumarbeiten in den betroffenen Gebieten. Einsatzschwerpunkte für das THW bilden die Landkreise Passau und Schwandorf. THW-Fachberater sind in den jeweiligen Stäben der betroffenen Landkreise eingebunden, um die Arbeiten zu unterstützen.

Immer noch gefährden die tonnenschweren Schneemassen in Bayern zahlreiche Gebäude und den Straßenverkehr. Auf der Autobahn 9 war das THW nach einem Massenunfall bei Denkendorf am Donnerstagabend mit zwei Ortsverbänden im Einsatz, bei Garmisch-Partenkirchen räumten Einsatzkräfte des THW das Dach eines Einkaufzentrums frei. Auch in den Bundesländern Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg unterstützen Einsatzkräfte des THW die örtlichen Feuerwehren und die Polizei bei Bergungs- und Räumarbeiten auf Autobahnen. Nach starken Schneefällen kam es auf den Bundesautobahnen 7 und 8 zu kilometerlangen Staus. THW-Kräfte aus sechs Ortsverbänden schleppten liegengebliebene Lastwagen frei, sicherten das Stauende ab und ermöglichten den Räumfahrzeugen die Zufahrtswege.

Quelle: Pressemitteilung Technisches Hilfswerk

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