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Allgäu: Bergsteiger stürzt 60 Meter in den Tod

Archivmeldung vom 06.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Oberer Gaialpsee vom Süden
Oberer Gaialpsee vom Süden

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei einem Bergunglück im Allgäu ist am Donnerstag ein 64-jähriger Mann über eine nahezu senkrechte Felswand rund 60 Meter in den Tod gestürzt.

Der Mann aus dem hessischen Main-Taunus-Kreis war mit seiner Frau und seinem Schwager bei Oberstdorf unterwegs, als er auf Grund von Erschöpfung und Knieproblemen die Wandertour abbrechen wollte. Nahe des Oberen Gaisalpsees kam der Mann, obwohl er bei dem ungeplanten Abstieg immer wieder von seinem Schwager unterstützt wurde, ins straucheln und stürzte schließlich ab. Der Notarzt des sofort verständigten Rettungshubschraubers konnte nur noch den Tod des Verunfallten feststellen. Die Bergung des Toten konnte nur durch einen Polizeihubschrauber mit Seilwinde stattfinden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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