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65 Prozent der Frauen würden IQ-Punkte abgeben, um schöner zu werden

Archivmeldung vom 09.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Angela Parszyk  / pixelio.de
Bild: Angela Parszyk / pixelio.de

Es ist eine Gewissensfrage: Für ihre aktuelle Ausgabe (EVT 10.11.2011) gab PETRA, das Mode- und Beautymagazin Deutschlands," beim Meinungsforschungsinstitut Gewis eine repräsentative Exklusivumfrage (1038 befragte Frauen zwischen 25 und 45 Jahren) in Auftrag. Die genaue Frage lautete: "Würden Sie zehn Punkte Ihres IQ abgeben, um einen Schönheitsmakel auszugleichen?"

Das Ergebnis ist überraschend: Nur 35 Prozent antworteten mit "Nein", die große Mehrheit, nämlich 65 Prozent, sagten "Ja".

PETRA fragte weiter nach: "Wenn ja, gegen was würden Sie tauschen?" Die Antworten: 32 Prozent würden eine Kleidergröße weniger wählen, 29 Prozent einen größeren Busen. 21 Prozent würden sich für längere Beine entscheiden, 18 Prozent für weniger Falten.

Anlass für die Umfrage war die Psychologie-Geschichte "Sind wir lieber schön als schlau?" in der jetzt erscheinenden Dezember-Ausgabe. PETRA beschäftigt sich in dem Report mit der Frage, warum die "Generation Hauptsache, hübsch" für ihr Aussehen fast alles tun würde. Ein Beleg für Letzteres: Trotz immer noch vieler Gesundheitsrisiken erleben Schönheits-OPs seit den 90er-Jahren einen schier endlosen Boom - allein in Deutschland hat sich die Zahl der Brustvergrößerungen in den letzten 15 Jahren verzehnfacht.

Aber es gibt auch andere Fakten. So berichtet PETRA, dass sich die psychologische Attraktivitätsforschung in den letzten Jahren ausgiebig mit der Frage auseinandergesetzt hat, ob schöne Menschen tatsächlich angenehmer durchs Leben gehen. Die leicht ernüchternde Antwort der Wissenschaftler lautet: Ja.

Quelle: PETRA (ots)

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