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Zoll nimmt chinesischen Händler fest

Archivmeldung vom 07.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: einstellungstest-polizei-zoll.de / pixelio.de
Bild: einstellungstest-polizei-zoll.de / pixelio.de

Zollfahnder haben auf einer Fachmesse in München einen Vertreter der chinesischen Solarindustrie festgenommen. Ihm werde gewerbsmäßiger Schmuggel und Steuerhehlerei vorgeworfen, berichtet der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe.

Der Mann soll als Teil einer Bande Solarmodule eines chinesischen Herstellers unter dem von der EU festgeschriebenen Mindesteinfuhrpreis verkauft haben. Um die Behörden zu täuschen, sei die Ware auf dem Papier zum Mindesteinfuhrpreis zollfrei eingeführt, tatsächlich aber billiger verkauft worden, schreibt das Nachrichtenmagazin. Die Zollfahndung Hamburg, die das Verfahren gegen den Händler betreibt, geht davon aus, dass die illegalen Geschäfte auf einer Messe in München eingefädelt wurden. Ein mutmaßlicher Komplize des festgenommenen Chinesen wurde unlängst vom Landgericht Augsburg zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und acht Monaten verurteilt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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