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Wendt warnt vor Kontrollverlust durch erneuten Flüchtlingsansturm

Archivmeldung vom 25.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Screenshot Youtube Video
Bild: Screenshot Youtube Video

Nach der Drohung der türkischen Regierung, die rund drei Millionen Flüchtlinge im Land nach Europa durchzulassen, warnt die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) vor einem möglichen Kontrollverlust als Folge eines erneuten Flüchtlingsansturms: "Ein erneuter Flüchtlingsansturm würde wieder zu einem Kontrollverlust in Deutschland führen und die innere Sicherheit massiv gefährden", sagte DPolG-Chef Rainer Wendt der "Bild" (Samstag).

Nach den Erfahrungen mit den Folgen der Flüchtlingskrise 2015 und 2016 müssten Deutschland und Europa aus der Sicht des DPolG-Chefs "drastische" Maßnahmen ergreifen. Wendt sagte weiter: "Deutschlands und Europas Antwort müsste diesmal drastisch ausfallen: Wir wären gezwungen mit einem wirksamen Schutz unserer Außengrenzen ernst zu machen."

Der außenpolitische Sprecher der Grünen, Omid Nouripour, sagte der Zeitung: "Erdogan ist grundsätzlich nicht mehr berechenbar. Deshalb ist es höchste Zeit, sich auf erpresserische Deals mit ihm nicht zu verlassen, sondern Griechenland beim Wiederaufbau eines funktionierenden Grenzmanagements zu helfen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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