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Projekt Zukunft: Wo die Stifte wachsen

Archivmeldung vom 24.04.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Faber-Castell erntet in Brasilien das Holz für seine Bleistiftproduktion in nachhaltig bewirtschafteten Wäldern.

Vor 20 Jahren hat das deutsche Traditionsunternehmen Faber-Castell in Brasilien ein einmaliges Projekt gestartet: einen ökologisch bewirtschafteten Wald. Der Weltmarktführer für Stifte wollte seinen wachsenden Holzbedarf langfristig selbst decken - und das nach umweltfreundlichen Kriterien. Heute produziert das brasilianische Tochterunternehmen 1,5 Milliarden Stifte pro Jahr mit Holz aus eigenen Plantagen. Das Holz ist nach den internationalen Regeln des Forest Stewardship Council (FSC) zertifiziert und wird mit hohen ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Standards produziert. Nachhaltigkeit heißt die Devise des Unternehmens. Deshalb werden auch alle Stifte mit umweltfreundlichem Wasserlack gefärbt. Die Löhne liegen über dem brasilianischen Landesdurchschnitt, alle Mitarbeiter können sich kostenlos fortbilden und beispielsweise im firmeneigenen Freizeitclub Sport treiben.

Quelle: Pressemitteilung natur+kosmos

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