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Fliegendes Auto AirCar absolviert erfolgreich Erstflug für 35 Minuten

Archivmeldung vom 01.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Bild: Screenshot Twitter SNA
Bild: Screenshot Twitter SNA

Das fliegende Auto eines slowakischen Ingenieurs, AirCar genannt, hat laut einer entsprechenden Pressemitteilung seinen ersten, 80 Kilometer langen Flug zwischen zwei internationalen Flughäfen absolviert: von der slowakischen Stadt Neutra in die Hauptstadt Bratislava. Dies meldet das russische online Magazin „SNA News“ .

Weiter ist auf deren deutschen Webseite dazu folgendes zu lesen: "Laut dem Konstrukteur des Flugautos, Stefan Klein, hat der Wagen perfekt funktioniert. Der Ingenieur hat das Auto selbst gesteuert.

Der Flug zwischen den Städten nahm insgesamt 25 Minuten in Anspruch. Die entsprechende Reise mit Auto würde doppelt so viel Zeit beanspruchen.

Der Ingenieur bezeichnete sein Werk als „Lieblingskind“, das aber nicht für die Slowakei und andere dichtbevölkerte Länder gedacht ist. Deswegen geht Klein davon aus, dass der Wagen hoffentlich für Länder von Interesse sein könnte, die nicht über eine gut entwickelte Infrastruktur verfügen und wo zugleich lange Strecken zurückgelegt werden müssen.

Die Verwandlung vom Auto zum Flugzeug als üblichem Straßenverkehrsteilnehmer nimmt ungefähr zweieinhalb Minuten in Anspruch. Das Flugauto kann mit einer Geschwindigkeit von bis zu 170 Kilometern pro Stunde und einer maximalen Höhe von 2500 Metern ungefähr 1000 Kilometer überwinden.

Der Designer konnte nicht sagen, wann AirCar auf den Markt kommt. Der erste Prototyp muss obligatorische 50 Stunden Testflüge leisten. Danach hat Klein vor, einen zweiten Prototyp mit einem neuen Design und mit einem leistungsstärkeren Motor zu bauen. Dieser Wagen wird bereits für die internationale Zertifizierung geeignet sein, die die EASA (Europäische Agentur für Flugsicherheit) bereitstellt."


Quelle: SNA News (Deutschland)

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