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Weniger Senioren bekommen Rente ab 63

Archivmeldung vom 22.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Zahl der Senioren, die sich für die abschlagsfreie Rente mit 63 entscheiden, ist im vergangenen Jahr gesunken. 2016 bewilligte die Deutsche Rentenversicherung insgesamt rund 225.000 neue Anträge, wie aus aktuellen Statistiken der Behörde hervorgeht, über die der "Spiegel" berichtet.

Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Rückgang um 49.000 Neurentner (umgerechnet 18 Prozent). Die Sozialkasse führt die sinkende Nachfrage vor allem auf die veränderten Altersgrenzen zurück, sie werden laut Gesetz in jedem Jahr um zwei Monate angehoben.

Damit hätte sich der Kreis der Personen reduziert, die das Angebot in Anspruch nehmen können, heißt es bei der Deutschen Rentenversicherung. Außerdem sinke der Anreiz. 2014 wurde die Regel eingeführt, dass Versicherte nach 45 Beitragsjahren schon mit 63 ohne Abschläge in den Ruhestand wechseln können. Für 1954 Geborene liegt diese Grenze heute bereits bei 63 Jahren und 4 Monaten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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