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Das Geschäft mit dem Tod

Archivmeldung vom 25.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerhard Hermes  / pixelio.de
Bild: Gerhard Hermes / pixelio.de

Viele Menschen schmücken auch in diesem November wie jedes Jahr die Gräber ihrer Angehörigen. Zu Allerheiligen oder zum Totensonntag gedenken sie mit Gestecken und Kränzen ihrer Lieben. Ein Brauch, der genauso wie Schmerz und Trauer direkt nach dem Tod eines geliebten Menschen von Geschäftemachern ausgenutzt wird, meinen viele Deutsche laut einer repräsentativen Umfrage der "Apotheken Umschau".

Mehr als jeder Dritte (36,6 Prozent) der in der Studie Befragten hält demnach das "ganze Getue" um Beisetzung, Trauerfeier, Grabsteine, Blumenkränze und ähnliches für reine Geschäftemacherei. Unabhängig davon begehen 32 Prozent der Deutschen diese Feiertage ganz bewusst, weil ihnen das Gedenken an die Verstorbenen und die eigene Sterblichkeit wichtig ist. Mehr als zwei Drittel (67,4 Prozent) geben zudem an, dass ihnen eine Trauerfeier sehr wichtig sei, um mit dem Verlust einer nahestehenden Person umgehen zu können.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.931 Personen ab 14 Jahren.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau" (ots)

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