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Bayerischem Roten Kreuz fehlen 70 Millionen Euro

Archivmeldung vom 14.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Das Bayerische Rote Kreuz steht vor einer ernsthaften Finanzkrise. Wie Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk gegenüber dem DONAUKURIER erklärte, plagen den Landesverband Schulden von über 70 Millionen Euro.

Die Landesgeschäftsstelle, aber nicht nur die, schreibe operative Verluste. Das Innenministerium als Rechtsaufsichtsbehörde habe sich bereits an das BRK-Präsidium gewandt. Auch die Finanzbedarfsprognose des BRK mache keine Hoffnung: Der jährliche Finanzbedarf von rund sieben Millionen Euro sei ab 2010 nicht mehr gedeckt. Der Landesvorstand hat inzwischen das Einsparpotenzial prüfen lassen. Laut Landesgeschäftsführer ist ein umfassender Reformprozess von Nöten, um das Bayerische Rote Kreuz vor der Pleite zu bewahren. Gut 60 Prozent der Verbindlichkeiten will der Landesvorstand von den insgesamt 73 Kreisverbänden bayernweit holen, und das, obwohl auch die Jahresabschlüsse einzelner Kreisverbände einen deutlichen Fehlbetrag ausweisen.

Quelle: Donaukurier

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