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Marineflieger retten Brand-Verletzten auf der Elbe

Archivmeldung vom 10.06.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.06.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der Hubschrauber landet auf einem riesigen Lukendeckel. Bild: Marine
Der Hubschrauber landet auf einem riesigen Lukendeckel. Bild: Marine

Der Rettungshubschrauber Nummer 8956 vom Marinefliegergeschwader 5 aus Kiel rettete gestern Nachmittag auf der Elbe vor Brunsbüttel einen Seemann von einem Frachter. Der 40-jährige Ukrainer von der "Docebaj" zog sich aus bisher ungeklärter Ursache lebensbedrohliche Verbrennungen an Bord seines Schiffes zu.

"Wir befanden uns gerade auf einem Übungsflug, als der Notruf um etwa 13.00 Uhr bei uns einging", sagt Kapitänleutnant Kay T., Operationsoffizier im Hubschrauber. Die Besatzung reagiert sofort: Ein Arzt aus Kiel wird an Bord genommen. Wenig später ist der Hubschrauber am Unfallort. "Für uns war das Routine, alle Bedingungen waren optimal", erklärt Kay T. Auch die Landung auf dem Schiff klappte offenbar einwandfrei. "Wir landeten auf einem riesigen Lukendeckel der 20 Tonnen tragen konnte", erklärt der 51-jährige Soldat schmunzelnd. Dreißig Minuten später landet der Rettungshubschrauber vor dem Krankenhaus Boberg in Hamburg, einer Spezialklinik für Brandverletzte.

Quelle: Marine

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