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Ein Drittel der Deutschen will weniger für Weihnachtsgeschenke ausgeben

Archivmeldung vom 19.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Finanzkrise und die Angst der Deutschen vor einer Rezession drohen das Weihnachtsgeschäft zu verderben. Eine Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin stern ergab, dass rund ein Drittel der Deutschen (32 Prozent) weniger Geld für Weihnachtsgeschenke ausgeben als voriges Jahr.

56 Prozent erklärten, sie planten etwa gleich hohe Ausgaben. Sieben Prozent denken daran, tiefer in die Tasche zu greifen.

Gefragt, wie viel Geld sie in diesem Jahr insgesamt für Geschenke ausgeben wollten, nannten die meisten (30 Prozent) eine Summe zwischen 200 bis 500 Euro. Nahezu ebenso viele (29 Prozent) wollen 100 bis 200 Euro investieren. 18 Prozent geben zwischen 50 bis 100 Euro aus, 8 Prozent 50 Euro und weniger. 11 Prozent möchten sich die Geschenke 500 Euro und mehr kosten lassen.

Datenbasis: 1003 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger am 12. und 13. November 2008. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern. Quelle: Forsa-Institut, Berlin.

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