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Playboy-Gründer Hugh Hefner kritisiert Mitt Romneys Haltung zu Sexualität

Archivmeldung vom 26.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hugh Hefner bei der Glamourcon #50 in Long Beach, Kalifornien (2010)
Hugh Hefner bei der Glamourcon #50 in Long Beach, Kalifornien (2010)

Foto: Toglenn
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Gründer des Magazins Playboy wirft dem Präsidentschaftskandidaten der US-Republikaner, Mitt Romney, im Interview mit ZEIT ONLINE vor, er habe "der Sexualität den Krieg erklärt". Das gelte auch für andere Konservative. Es sei ein Skandal, "dass diese Politiker die Zeit zurückdrehen wollen". Die USA würden dadurch "Freiheiten verlieren", die die "Bürgerbewegungen vor Jahrzehnten erkämpft haben".

Hefner spielt damit auf Romneys restriktive Haltung zu Methoden der Familienplanung an. Der Playboy-Gründer hatte sich in den fünfziger und sechziger Jahren für die Legalisierung von Abtreibungen und Verhütungsmitteln eingesetzt.

Zur Homosexuellen-Ehe, ebenfalls Thema im derzeitigen US-Wahlkampf, sagte Hefner: "Es muss jedem freistehen, den Menschen zu heiraten, den er liebt." Wenn dieses Recht einer bestimmten Gruppe verwehrt würde, beträfe das alle. "Der Staat soll sich endgültig aus den Schlafzimmern der Bürger zurückziehen", sagte Hefner im ZEIT ONLINE-Interview. "Er hat dort nichts verloren."

Quelle: DIE ZEIT (ots)

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