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NRW fordert Konsequenzen nach Zug-Überfüllung

Archivmeldung vom 23.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Nordrhein-Westfalen
Nordrhein-Westfalen

Die Teilevakuierung eines Intercity-Zug im Bahnhof Münster fordert die Landesregierung von NRW Konsequenzen. Horst Becker, Staatssekretär im Verkehrsministerium von NRW, sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinische Post", Bahnchef Rüdiger Grube müsse dem Fall nachgehen.

"Es ist unzumutbar, wenn die Bahn eigene Mängel auf dem Rücken der Kunden ausbadet", so der Grünen-Politiker. "Nach dem Rauswurf der Passagiere kann man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Die Bahn kann nicht so tun, als ob sie vom Osterverkehr überrascht wurde", sagte Becker. Der Staatssekretär forderte die Bahn auf, "überflüssige Investitionen" im Ausland einzustellen und dafür "in die Infrastruktur in Deutschland" zu investieren. "Die Bahn muss ihre Politik endlich wieder an den Bedürfnissen der Kunden orientieren", erklärte der Staatssekretär der Zeitung.

Quelle: Rheinische Post

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