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Amnesty beklagt "globale Menschenrechtskrise"

Archivmeldung vom 29.04.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.04.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
amnesty international
amnesty international

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wirft der internationalen Staatengemeinschaft vor, beim Schutz der Menschenrechte zunehmend zu versagen. Im am Dienstag veröffentlichten Amnesty-Bericht zur weltweiten Lage der Menschenrechte 2024/25 ist von einer "globalen Menschenrechtskrise" die Rede.

Demnach eskalieren bewaffnete Konflikte und das Völkerrecht werde "von seinen einstigen Verfechtern missachtet". Die Rechte von Schutzsuchenden und marginalisierten Gruppen würden in vielen Ländern beschnitten. Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte würden zudem von Politikern mit autoritärer Agenda offen angegriffen.

"Wir erleben einen epochalen Bruch: Rechtsstaat, Völkerrecht und Menschenrechtsschutz werden von einer Vielzahl von Staaten missachtet und angegriffen", sagte Julia Duchrow, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. "Menschenrechtsverletzungen werden nicht mehr geleugnet oder vertuscht, sondern ausdrücklich gerechtfertigt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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